Laserbeschriftungen: Gut beschriftet ist gut kommuniziert

Laserbeschriftungen: Gut beschriftet ist gut kommuniziert

Stellen Sie sich vor, Ihr Schlüsselanhänger hat Ihnen etwas zu sagen, Ihre Trinkflasche spricht zu Ihnen oder Ihr Flaschenöffner beginnt einen netten Plausch? Wäre das nicht äusserst amüsant? Warum machen Sie es dann nicht – Stichwort «Laserbeschriftung»? Das fortschrittliche Druckverfahren macht das Unmögliche möglich. Es erweckt Lebloses zu Leben.

Was ist einer Lasergravurmaschine und wozu braucht man sie?

Was ist eine Lasergravur?

Kein Zweifel: Laserbeschriftung haben wir wohl alle schon mal gehört – zumindest flüchtig. Aber was passiert da eigentlich? Ganz einfach:

Bei der Lasergravur handelt es sich um ein innovatives Verfahren, um Oberflächen schnell und unkompliziert zu bearbeiten.

Die Hauptrolle spielt dabei ein hochenergetischer Laserstrahl. Denn genau mit diesem lassen sich Logos, Markierungen, Schriften und Grafiken in Objekten verewigen.

Das Vorgehen ist simpel: Die hochenergetische Strahlung einer Lasergravurmaschine wirkt auf einen Gegenstand Ihrer Wahl ein – zum Beispiel auf eine kleine Holzschatulle, auf ein schmales Metallschild oder auf eine dekorative Kunststoffdose. Und genau dieses Aufeinandertreffen von Laserstrahl und Oberfläche bewirkt etwas nahezu Magisches. Das Material verändert sich dauerhaft.

Was genau spricht für eine Lasergravurmaschine?

Eine Lasergravurmaschine ist und bleibt ein Gewinn.

Denn das berührungslose Verfahren besticht mit einem erstaunlich hohen Automatisierungsgrad. Sprich: Objekte lassen sich beinahe vollautomatisch verändern und verschönern.

Zum Beispiel: Sie möchten 50 Holzplatten mit Ihrem Unternehmenslogo veredeln – das perfekte Werbegeschenk für Ihre Kund:innen. Die einzige Bedingung: Alle Werbegeschenk sollen exakt gleich aussehen. Abweichungen sind unerwünscht. Und da kommt das hochpräzise, automatische Laserdruckverfahren doch wie gerufen. Zügig verleiht es Ihren Kundengeschenken eine persönliche Nuance und rückt Ihre Firma geschickt in den Mittelpunkt.

Lasergravur in Holzprodukte

Zur Individualität kommt noch die hohe Flexibilität dazu. Ob eine Laserbeschriftung von Holz, eine Laserbeschriftung von Metall oder eine Laserbeschriftung von Kunststoff – alles ist möglich. Mit wenig Aufwand lässt sich beinahe jedes Material in ein kleines Unikat verwandeln.

Und dann wäre da natürlich noch die ausgezeichnete Haltbarkeit der Lasergravur. Sobald sie einmal auf dem Wunschobjekt sitzt, kriegt man sie kaum noch weg. Poetisch ausgedrückt: Sie ist für eine kleine Ewigkeit bestimmt. Selbst nach vielen Jahren im Dauereinsatz kann sie sich immer noch zeigen.

Welche Arten von Lasergravurmaschinen stehen zur Auswahl?

1. Gravur mittels Farbabtrag

Per Farbabtrag lässt sich im Laserdruck einiges erreichen. Nicht umsonst zählt er längst zu den beliebtesten Beschriftungstechniken. Das Konzept: Zunächst wird das Wunschobjekt mit einer speziellen Beschichtung ausgestattet. Dann ist der Laser an der Reihe. Sein kraftvoller Strahl trägt die Beschriftung nun sorgfältig ab. So tritt nach und nach das Symbol Ihrer Wahl zutage. Besonders häufig kommt die Laserbeschriftung per Farbabtrag übrigens in der Automobilbranche oder bei der Gestaltung von Verpackungen zum Einsatz.

2. Die Anlaufbeschriftung

Sie möchten metallische Werkstoffe dauerhaft markieren? Dann bietet sich die sogenannte Anlaufbeschriftung an. Hier stösst die hochenergetische Strahlung des Laserbeschriftungsgeräts Oxidationsprozesse auf der Metalloberfläche an. Und genau so entsteht eine bräunliche Färbung auf dem Trägermaterial.

3. Die Lasertiefengravur

Sie planen eine besonders tiefe Laserbeschriftung? In diesem Fall sprechen Expert:innen von einer Lasertiefengravur. Das Prinzip: Das Trägermaterial, meist Metall, wird mithilfe des Laserstrahls stellenweise verflüssigt oder in einen gasartigen Zustand gebracht. Jetzt ist es bereit für eine tiefgreifende Veränderung der Oberfläche – für einen Stempel zum Beispiel oder für eine Prägung.

4. Die Glasgravur

Sie möchten Glas gravieren? Kein Problem – dem Kohlenstoffdioxidlaser sei Dank. Seine kraftvolle Strahlung wird exzellent von dem filigranen Werkstoff absorbiert. So lassen sich mit ihm nicht nur Trinkgläser oder Vasen dekorieren. Auch für die Verschweissung von Halogenglühlampen eignet sich das Verfahren hervorragend. Dasselbe gilt für Ampullen für die Pharmaindustrie. Im Handumdrehen beschriftet der Kohlenstoffdioxidlaser das hauchdünne Glas.

Die Laserbeschriftung – ein cleverer Identiätsstifter

In Werbung und Marketing geniessen Lasermarkierungen längst Hoheitsstatus – zurecht. Denn nichts bringt eine Botschaft länger rüber als die moderne Drucktechnik. Ihre Haltbarkeit sucht ihresgleichen. Zum Vergleich: Man nehme einen Werbeartikel mit Laserdruck und einen Werbeartikel mit Tintenstrahldrucker. Wer hat die Nase vorn? Da müssen Werbeexpert:innen nicht lange überlegen. Ganz klar, der Werbeartikel mit dem Laserdruck gewinnt den Wettstreit. Weshalb? Die Beschriftung ist deutlich länger haltbar. Selbst Fremdeinflüsse wie Flüssigkeit, Hitze und Kälte, die den Tintendruck schnell aus der Ruhe bringen, machen ihm so gut wie nichts aus. Er bleibt an Ort und Stelle. Nicht ohne Grund entscheiden sich mehr und mehr Werbeprofis für die Laser-Variante. Ihre Botschaft soll schliesslich so lange wie möglich lesbar sein. Denn nur wer lesbar ist, bleibt der Kund:in dauerhaft im Gedächtnis. Ob auf dem Kugelschreiber, auf der Duftkerze oder auf dem Ladekabel – der Slogan, die Grafik oder das Unternehmenslogo sind nicht zu übersehen.

Tipps & Tricks für Anfänger: So klappt es mit der Beschriftung

    • Vorbereitung, Vorbereitung, Vorbereitung: Vor dem ersten Einsatz machen Sie sich gründlich mit der Lasergravurmaschine vertraut. Studieren Sie die Gebrauchsanweisungen und führen Sie einfache Übungen aus. Erst dann geht es an das Wunschmaterial.
    • Safety first: Regelmässige Wartungen sind Pflicht.
    • Tutorials: Kurze Erklärvideos mit praktischen Tipps zum Nachmachen sind bei Lasergravierern Gold wert.
    • Rezessionen nicht vergessen: Nicht jede Gravurmaschine ist zu Höchstleistungen fähig. Umso wertvoller sind verlässliche Rezessionen zu Präzision, Flexibilität und Langlebigkeit. Lesen Sie Kundenstimmen und haken Sie gegebenenfalls beim Industrielaser Hersteller nach. Jede Information ist wichtig. So navigieren Sie sich Schritt für Schritt zu Ihrem ganz persönlichen Traumgerät.

© raeber-marketing-blog.ch, 27.11.2023, Autorenteam, Jana Winter

Weiterführende Lesetipps zum Thema Lasergravur im Web

 

Was macht eine gute Werbeagentur aus?

Ein professioneller Webauftritt ist die Visitenkarte eines jeden Unternehmens. Dabei können es sich auch kleine und mittlere Unternehmen schon längst nicht mehr leisten, der digitalen Welt fernzubleiben. Um im Internet einen positiven Eindruck zu hinterlassen, sind jedoch Know-how, Erfahrung und Fingerspitzengefühl gefragt. Das Finden der richtigen Werbeagentur, die das Unternehmen auch online in das richtige Licht rückt, ist daher ein entscheidender Erfolgsfaktor. Doch welche Aufgaben lassen sich überhaupt auslagern und was zeichnet eine erstklassige Werbeagentur aus?

Was macht eine gute Werbeagentur aus?

Das Angebot an Werbe- und Webagenturen steigt beinahe täglich. Das angebotene Produktportfolio reicht hierbei von individuellen Einzelleistungen bis hin zu umfassenden All-In-Paketen, die alle Leistungen aus einer Hand anbieten. Dabei haben sich die Agenturen vielfach auf ein bestimmtes Themengebiet oder eine bestimmte Unternehmensgrösse spezialisiert.

Unabhängig von der Ausrichtung der Agentur bieten erstklassige Werbeagenturen ihren Kunden jedoch immer eine gründliche Beratung und massgeschneiderte Lösungen, welche die eigenen Ideen und Vorstellungen des Unternehmens berücksichtigen.

Was macht eine gute Web-, Werbeagentur aus?

Was macht eine gute Web-, Werbeagentur aus?

Bevor man sich für eine Agentur entscheidet, gilt es daher, im Vorfeld zu definieren, welche Dienstleistungen und Services überhaupt benötigt werden. Entscheidend für die Auswahl der passenden Werbeagentur ist jedoch auch das verfügbare Budget und die gewünschte Art der Zusammenarbeit. Verfügt die Organisation beispielsweise über ein stabiles Produktportfolio und ist bereits IT-Know-how im Unternehmen vorhanden, dann ist es möglich, die kreative Gestaltung des Webauftritts einmalig an eine Agentur auszulagern. Die weitere Betreuung des Webauftritts kann dann vom Unternehmen selbst durchgeführt werden.

Der Ton und das Mitdenken machen die Musik

Entscheidend für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist das gegenseitige Verständnis. Agenturen, die die persönlichen Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden ignorieren und auf Standardlösungen setzen, sind selten die beste Wahl. Besonders die Konzeption des Webauftritts sowie das Logodesign und die gewählten Beschriftungen sind hierbei Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens, die den Wiedererkennungswert steigern.

Mit simplen Standardlösungen ist es selten möglich, den einzigartigen Charakter und Stil des Unternehmens zum Vorschein zu bringen.

Zudem ist es auch wichtig, wie mit den Kunden umgegangen wird. Eine ausgezeichnete Internetagentur nimmt sich immer genügend Zeit und steht ihren Kunden auch während und nach der Projektumsetzung mit Rat und Tat zur Seite.

Um herauszufinden, ob die Agentur perfekt zum eigenen Unternehmen passt, sollte es möglich sein, Test- oder Pilotprojekte durchzuführen.

Zusätzlich kann auch eine Realisierung in kleinen Schritten dabei helfen, perfekte Ergebnisse zu erzielen. Von Agenturen, die ständig versuchen, Kunden etwas Neues zu verkaufen oder die Kunden kompromisslos in eine bestimmte Richtung drängen, sollte jedoch Abstand genommen werden.

Anforderungen an eine Webagentur: Web 3.0

Anforderungen an eine Webagentur: Web 3.0

Vorausdenken lohnt sich

Ein gelungener Webauftritt basiert auf einer durchdachten Strategie, die auch zukünftige Trends und technologische Entwicklungen berücksichtigt.

Eine gute Webagentur beachtet daher nicht nur die Gestaltung der Webseite, sondern auch den Auftritt in den sozialen Medien, die harmonische Einbettung in bestehende Marketingmassnahmen sowie die notwendigen Werbemittel.

Dabei können beispielsweise sowohl das Logodesign als auch Beschriftungen online und offline eingesetzt werden. Die Ausnutzung dieser Synergieeffekte senkt Kosten nachhaltig und führt zudem zu einem einheitlichen Unternehmensauftritt und einem unverkennbaren Branding. Eine ausgezeichnete Internetagentur berücksichtigt diese Faktoren und zeigt ihren Kunden überdies, wie sich vorhandene Werbemittel gekonnt mit Neuerungen kombinieren lassen.

Zudem machen gute Webagenturen ihre Kunden auf Veränderungen und neue Tools aufmerksam, die das Internetmarketing zukünftig beeinflussen und verändern.

Zusätzlich glänzen professionelle Agenturen mit transparenten Kostenaufstellungen, die auch zukünftige Kosten und Optimierungspotenziale ausweisen. Dabei gibt es oftmals günstige oder kostenfreie Alternativen zu teuren Plug-ins oder Content Management Systemen und auch die Produktion von kleinen Auflagen ist vielfach mit nur geringem Aufpreis möglich.

Fazit

Die perfekte Internetagentur, die alle genannten Kriterien zu 100 Prozent erfüllt, gibt es nicht. Je mehr der genannten Punkte jedoch stimmen, desto besser sind die Voraussetzungen, eine überzeugende Agentur gefunden zu haben, mit der eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit möglich ist.

© raeber-marketing-blog.ch, August 2020, überarbeitet 2.8.2023/ar

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Und zum Thema Werbeagentur im Web

Die professionelle Ausstattung für den Konferenzraum – darauf müssen Sie achten

Meetings, Seminare, Präsentationen und Vorlesungen sind heute in vielen Bereichen üblich und erfordern eine gute Planung für die gelungene Umsetzung. Eine wichtige Rolle spielen dabei der Konferenzraum und dessen Einrichtung. Hier gilt es, ein stimmiges Raumkonzept zu entwickeln, um den Erfolg der Konferenz zu garantieren, ebenso eine hochfunktionelle und nachhaltige Konferenzraumtechnik zu integrieren.

Nicht nur ein stilvolles Design ist gefragt, das Konzept sollte gleichzeitig eine angenehme Atmosphäre unterstützen, in der sich die Anwesenden wohlfühlen. Die Umsetzung gelingt mit einer hochwertigen und repräsentablen Ausstattung, die Firmeninterne und Kunden*innen gleichermassen anspricht. Gerade für letztere ist der Konferenzraum immer auch das Aushängeschild eines Unternehmens und vermittelt die Professionalität und hohen Ansprüche der Firmenphilosophie.

Eine Konferenz oder einen Konferenzraum planen - Tipps

Eine Konferenz oder einen Konferenzraum planen – Tipps

Erfolgsversprechende Konzepte für den Konferenzraum

Der Konferenzraum in einem Unternehmen ermöglicht einen grossen Teil der Kommunikation und Vermittlung und ist der Ort, an dem das Wesentliche und Zukunftsträchtige besprochen wird. Er gestattet die Begegnung mit Geschäftspartnern*innen, Mitarbeitern*innen und Kunden*innen, ermöglicht den Austausch, die Entscheidungsfindung und strategisch wichtige Diskussionen.

Häufig erfüllt er als repräsentabler Raum gleich mehrere Aufgaben. Erfolgreiche Unternehmen planen im Monat viele Meetings, die teilweise aufwendig angelegt und tagesfüllend sind. Dazu kommen Seminare, Projektbesprechungen, Tagungen, Kongresse und Versammlungen, Mitarbeiterschulungen, Videokonferenzen und Präsentationen.

Jede Besprechung kostet ein Unternehmen Aufwand, Zeit und Geld, so das vorab bereits die besten Voraussetzungen für das Zusammentreffen vieler Personen in einem Raum geschaffen werden sollten.

Je grösser die Meetings angelegt sind, desto grösser ist auch die Herausforderung, für alle Anwesenden eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.

Das beginnt bei der Ausstattung, führt über die technische Funktionalität und Akustik im Raum und endet bei einer gelungenen Verpflegung mit Getränken und Snacks.

Unabhängig davon, ob das Meeting intern oder extern stattfindet, werden die Planung und der Aufwand deutlich reduziert, wenn die Einrichtung bereits die besten Vorbedingungen schafft, um zügig das Meeting zu starten und durchzuführen.

Zur gelungenen Umsetzung gehört nicht nur, die richtigen Konferenzstühle und Konferenztische zu kaufen, das gesamte Raumklima sollte ansprechend sein und das professionelle Meeting unterstützen.

Konferenzräume einrichten – die modernen Anforderungen an die Gestaltung

Eine exklusive Einrichtung und ein durchdachtes Raumkonzept tragen entscheidend zum Erfolg eines Meetings bei, verbunden mit der geeigneten Beleuchtung und dem Zusammenspiel von Farben, Materialien und dekorativen Elementen im Raum. Bequeme Sitzmöglichkeiten, eine sinnvolle Anordnung von Stühlen und Tischen, praktische Konferenzraum Möbel und die geeignete Arbeitsplatzausstattung, Bistrotische, Besucherstühle und die hochfunktionale Technik interagieren miteinander, um die Sitzung erfolgreich zu machen.

Hierbei gilt die Devise, dass die Nutzer*innen sich nicht an den Raum anpassen müssen, sondern der Raum sich an die Nutzer*innen. Entsprechend ist vorab abzuwägen, welche Anforderungen der Konferenzraum erfüllen sollte.

Zu fast allen Meetings gehört die Präsentation über den Bildschirm oder Projektor. Entscheidend ist, dass von allen Plätzen aus die Projektionsfläche, auf der die Darstellung erfolgt, zu sehen ist und eine hochwertige Kamera- und Mikrofonausstattung zusätzlich die Videokonferenz erlaubt. Grosse Unternehmen, die häufig Seminare abhalten, arbeiten darüber hinaus mit Medienmöbel für die Präsentation, während eine interne Besprechung oftmals Konferenztische erfordert, die eine Bestuhlung von beiden Seiten erlauben.

Das ergonomische Sitzen ist ein wichtiges Thema im Unternehmensbereich und gewährleistet die gesunde Haltung, nicht nur beim Arbeiten selbst, sondern auch bei Meetings, die über mehrere Stunden gehen.

Die richtige Gestaltung und Planung des Konferenzraums nach modernen Konzepten erzeugt eine angenehme Atmosphäre, die sich positiv auf die Konzentration der Anwesenden auswirkt. Ein klares Design ermöglicht zugleich die Bequemlichkeit und Zweckmässigkeit der Ausstattung. Eine gleichmässige Ausleuchtung sorgt für die hohe Bildqualität auf der Leinwand oder dem Display, während schalldämmende Elemente die Akustik verbessern und den Nachhall reduzieren.

Die wichtigen Voraussetzungen, die ein Konferenzraum erfüllen muss

Ein Konferenzraum benötigt eine Ausstattung und Einrichtung, die eine interaktive Kommunikation nach modernen Anforderungen gestattet. Dabei stehen verschiedene Gestaltungskonzepte zur Verfügung, die massgeschneidert auf die Ansprüche abgestimmt sind.

Wird der Konferenzraum grösstenteils für Schulungen, Seminare und Präsentationen genutzt, ist der Aufbau der Konferenzstühle anders gestaltet als bei Tagungen und Besprechungen mit Stühlen und Konferenztischen im Büro. Ein Vortragssaal benötigt eine geeignete Anordnung der Sitzreihen, während Unternehmen oftmals auch Ess- und Kundenempfangsbereiche integrieren.

Für alle Raumarten gilt, die Einrichtung so zu gestalten, dass sie multifunktional ist. Der Raum sollte verdunkelt werden können, genügend Steckdosen und Anschlüsse besitzen und gute Belüftungsmöglichkeiten aufweisen. Wird der Konferenzraum sowohl für Schulungen als auch für Besprechungen genutzt, lohnt sich eine Nutzung von Konferenztischen und Konferenzstühlen, die flexibel kombinierbar sind. Geboten sollte eine Anordnung der Konferenzraum Möbel sein, die durch den Aufbau der Sitzmöbel die volle Kapazität für die Teilnehmer*innen gestattet.

Die technischen Details im Konferenzraum

Die moderne Business-Kommunikation benötigt eine hochwertige Ausstattung des Raums mit Beamer, Displays und Flachbildschirmen, Kameras, Mikrofonen, eine WLAN-Verbindung und eine professionellen Medien- und Beschallungstechnik.

Diese tragen zu einer besseren Verständlichkeit komplexer Inhalte bei und erleichtern die Vermittlung zwischen den Anwesenden. Für die Konferenzraum Möbel und Tische eignen sich Installationen, die benutzerfreundlich sind und eine intuitive Handhabung erlauben. Regelmässige Videokonferenzen erfordern die Bereitstellung von Displays an jedem Sitzplatz.

Für die Einrichtung gilt es, Komfort und Bequemlichkeit mit Zweckmässigkeit und Ergonomie zu verbinden. Die Wahl der Materialien und Farben bei Möbel und Ausstattung fördert die Wohlfühlatmosphäre, während das Design und die Planung des Raums professionell umgesetzt das exklusive Klima schafft, das den Erfolg des Unternehmens repräsentiert. Ein sinnvolles Kabelmanagement erleichtert die Benutzung der technischen Geräte. Eine Ausleuchtung einzelner Sitzplätze lohnt sich bei Videokonferenzen, während die richtige Wahl der Möbel und der Wandfarbe die Lichtwirkung zusätzlich günstig beeinflusst.

Gute Technik ist ein Muss an einer Konferenz

Gute Technik ist ein Muss an einer Konferenz

Flexibilität, Technik und Verpflegung als Aushängeschilder

Für die Ausstattung Konferenzraum sollten sowohl äussere Einflüsse als auch interne Ansprüche berücksichtigt werden. Ob die Anordnung der Sitze und Tische in Reihen, im Kreis oder in U-Form erfolgt, hängt von der Nutzung ab. Geht es vor allen Dingen um Geschäftsbesprechungen und Kundengespräche, eignen sich Konferenztische, die rund sind oder u-förmig angeordnet das Gegenübersitzen gestatten. Rechteckige Tische lassen sich individuell in den Raum integrieren, bieten eine breite Tischoberfläche und Beinfreiheit.

Sinnvoll ist die Höhenverstellbarkeit bei Tischen und Stühlen, während für Präsentationen und Seminare auch Stehpulte oder Mehrzweckstühle praktisch sind.

Für Teilnehmer*innen an Meetings und Seminaren zeigt die Art der Einrichtung sofort, wie professionell ein Unternehmen ist. Für externe Präsentationen oder den Kundenempfang sind Besucherstühle notwendig. Dauert die Konferenz länger, steigert das Angebot von Getränken und Speisen die Wohlfühlatmosphäre. Hierfür eignen sich Bistrotische und Bistrostühle ebenso wie ein Buffettisch oder Cateringschrank.

Die Nutzung von Medientechnik und Projektionsflächen benötigt eine helle Einrichtung, da dunkle Möbel die Lichtwirkung negativ beeinflussen. Besitzt der Konferenzraum grossflächige Fenster, eignen sich lichtgesteuerte Jalousien, die bei Bedarf den Raum verdunkeln.

Professionell und modern sind Medienmöbel, in denen die Technik unauffällig integriert ist. Wichtig bleibt, dass die Einrichtung auf die Grösse des Raums abgestimmt ist und nicht überladen wirkt, vielmehr Freiraum schafft, ohne die Kapazität einzuschränken.

Konferenzräume einrichten erfordert das richtige Augenmass und Kenntnisse über die Wirkung einzelner Ausstattungseslemente. Der flexible und schnelle Umbau von Sitzen und Tischen erleichtert den Aufwand der Planung. Für kleinere Räume eignen sich ovale und runde Besprechungstische, während grosse Konferenzzimmer lange und rechteckige Tische benötigen, die beidseitig bestuhlt werden können und den Blickkontakt während des Meetings erlauben. Eine hohe Flexibilität bieten auch trapezförmige Tische, die sich individuell anordnen, kombinieren und erweitern lassen.

Konferenzräume und Konferenzausstattung im Web

Der freundliche Empfang an einer Konferenz ist enorm wichtig

Der freundliche Empfang an einer Konferenz ist enorm wichtig

Konferenzräume einrichten ist das eine, das andere sind freundliche Mitarbeitende

Die professionelle und gelungene Einrichtung fördert die Kommunikation, das Arbeitsklima und die Kundengewinnung. Es geht nicht nur darum, die richtigen Konferenztische zu kaufen, sondern für alle Beteiligten ein angenehmes Raumklima zu schaffen.

Abhängig ist der Erfolg eines Meetings von der hohen Funktionalität und technischen Ausstattung, von der Ergonomie der Sitzgelegenheiten, von der Beleuchtung und von den örtlichen Gegebenheiten.

Ein flexibles Konzept der Raumaufteilung und Sitzanordnung gestattet die vielseitige Nutzung des Konferenzraums, während auch gewisse Sicherheitsaspekte beachtet werden sollten, darunter der Brandschutz, behindertengerechte Zugänge und die Integrierung von Fluchtwegen.

Erschöpfungs- und Müdigkeitserscheinungen lassen sich leicht durch eine gute Belüftung umgehen, während auch das klare Design der Einrichtung und die Sauberkeit viel dazu beitragen, dass sich die Anwesenden gut aufgehoben fühlen.

Zu guter Letzt ist für die Besprechung ein freundlicher und respektvoller Umgang empfehlenswert, selbst wenn die Diskussion komplex und rein geschäftlich erfolgt.

Für den Kundenempfang lohnt sich die Bereitstellung von Getränken und Snacks, während eine professionell zuvorkommende Begrüssung die Teilnahme am Seminar deutlich vereinfacht.

raeber-marketing-blog.ch, Anna Zweig, 4.10.2022

Die Geschichte von PoS-Material hin zu Digital-Signage

PoS-Material auf dem Weg hin zu Digital-Signage – eine spannende Entwicklung. Kaufentscheidungen wurden und werden noch immer häufig direkt am PoS (Point of Sales) getroffen. Oft sehr spontan. Es liegt deshalb nahe, dem PoS besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

Die Themen in diesem Artikel:

POS Material: besondere Präsentation, die Aufmerksamkeit fördert

PoS-Material: besondere Präsentation, die spontane Aufmerksamkeit fördert

Um was geht es bei PoS-Material und Digital-Signage?

Es geht um

  • direkte Werbung für ein Produkt,
  • um eine konkrete oder abstrakte Imagepflege für Hersteller oder Verkäufer und in der Regel auch
  • um die Vermittlung von Informationen im Zusammenhang mit Design, Herstellprozess und Nachhaltigkeit des Produkts.

Auf Verkaufsförderung ausgerichtete Dienstleistungsunternehmen bieten eine Vielfalt von PoS-Materialien an wie

  • grossformatige Poster,
  • Plakate,
  • Displays und
  • bedruckte, mobile Stellwände
  • und vieles mehr.

Flyer, Broschüren und Prospekte unterstützen die erweiterten Werbemassnahmen der werbenden Firma.

Kreativ und gezielt eingesetzte PoS-Tools wirken verkaufsfördernd. Am richtigen Ort platziert, fallen PoS-Materialien und Produkte auf und können der Beginn einer neuen, langfristigen Kundenbindung an eine Marke oder an ein Unternehmen sein.

Dennoch – obigen PoS-Tools ist gemeinsam, dass sie aus dem «analogen» Zeitalter stammen. Ihr Aussehen und ihre Aussage können darum nicht blitzschnell über Fernbedienung an eine geänderte Kunden- oder Passantenstruktur angepasst werden.

Der teilweise Ersatz analogen PoS-Materials durch modernes Digital-Signage, das in Aufmachung und Aussage beliebig häufig verändert und angepasst werden kann, macht für Werbeanbieter und Werbende durchaus Sinn. Insbesondere weil Werbebotschaften moderner, schneller und flexibler vermittelt werden können.

PoS-Material entwickelte sich aus den Produkten selbst

Eine abstrakte Werbung, die sich unabhängig von einem konkreten PoS für das Image von Produkten oder Produzenten stark machte, lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Ton- oder Wachstäfelchen übernahmen die Funktion des PoS-Materials.

Ein spannendes Beispiel einer weithin sichtbaren Werbung für die Bedeutung bestimmter Adelsfamilien bieten die Geschlechtertürme in San Gimignano. Sie entstanden im 12. und 13. Jahrhundert und machten je nach ihrer Bauhöhe auf Einfluss und Wichtigkeit ihrer Erbauer aufmerksam.

In der Nachkriegszeit, noch bis in die 1950er-Jahre hinein, wurde die Landbevölkerung häufig von Handelsreisenden mit Non-Food Produkten versorgt. Als PoS fungierte entweder ein Koffer mit den Verkaufsprodukten selbst oder ein Musterkoffer, der die Produkte lediglich als Anschauungsobjekt enthielt, die bestellt werden konnten.

In beiden Fällen übernahmen die Produkte die Rolle des PoS-Materials im Sinn verkaufsfördernder Massnahmen.

Zunehmende Produktvielfalt, Konzentrationen auf der Anbieterseite, die Ausweitung des Messegeschäfts und die Notwendigkeit einiger Hersteller, sich mit ihren Produkten trotz Ähnlichkeiten vom Wettbewerb positiv abzugrenzen, brachte einen Schub in die Entwicklung sehr differenzierten PoS-Materials.

Der gezielte Einsatz von analogem Werbe- und Informationsmaterial am PoS stellt heute nach wie vor eine wichtige Komponente des Marketing-Mix dar.

PoS-Materialien im Überblick

Nachfolgend wichtige Pos-Materialien für die Verkaufsförderung:

  • Bodensteller, Bodendisplays aus Werkstoffen wie Holz, Metall, Plexiglas, Materialmix
  • Thekensteller und Tischaufsteller aus verschiedenen Materialien gefertigt
  • Holzdisplays: vermitteln den Eindruck von Nachhaltigkeit und Naturnähe
  • Plexidisplays transportieren modernes Image. Aus Acrylglas oder Plexiglas hergestellt
  • Metalldisplays bieten ein weites Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten

Digital-Signage – Digitalisierung analoger Werbeanzeigen am PoS

PoS-Material anzupassen ist kostspielig und auch für die Distribution aufwändig. Der Übergang zu digitalem Präsentationsmaterial ist deshalb ein logischer Schritt.

Während zu Beginn der Übergangsphase in den Nullerjahren Design und Inhalte von Plakaten, Postern und anderen Werbemitteln häufig nahezu eins zu eins in digitales Design übersetzt wurden, eröffnete die Weiterentwicklung digitaler Displays und die rasante Software- und Algorithmen-Entwicklung seit etwa 2015 eine grosse Bandbreite eigener grafischer Gestaltung.

Auch sehr ungewöhnliche Displayformate sind heute leicht umsetzbar. Mit der Einführung multimedialer audiovisueller Inhalte und der Einführung interaktiver Displays punkten digitale Lösungen für den PoS mit Möglichkeiten, die analoge Materialien wie Plakate, Poster und sonstige Printmedien nicht bieten können. Verkaufsfördernde Massnahmen können mit Digital-Signage zielführender gestaltet werden.

Digital Signage: Bewegung fördert Aufmerksamkeit

Digital-Signale: Bewegung fördert Aufmerksamkeit

Vor- und Nachteile von PoS-Material und Digital-Signage

Entwicklungen ab etwa 2018 haben gezeigt, dass sowohl analoge wie auch digitale PoS-Materialien Aufmerksamkeit von Kunden und Kundinnen auf sich ziehen können. Allerdings sind es vor allem interaktive Displays und multimediale Gestaltungsmöglichkeiten, die ausschliesslich digitalen Lösungsansätzen offenstehen.

Ein digitales, multimediales Display mit bewegten Bildern bei gleichzeitiger Aktivierung des Hörsinns macht es potenziellen Kundinnen und Kunden schwerer, achtlos an einem Display vorbeizugehen.

Interaktionen durch Blicksteuerung (Eye Tracking) oder durch Berühren (Touch Panel) gestatten ein individuelles Display oder die Einspielung der gesuchten Informationen.

Vorteile analogen PoS-Materials:

Nach Erstellung des Materials treten keine weiteren Folgekosten auf

  • die grafische Gestaltung der Werbemittel kann auf Nutzen und Image des Produktesabzielen oder auf Imagewerbung des Unternehmens
  • System flexibel in der Zusammenstellung von verkaufsförderndem Material
  • Interessent*innen können Infomaterial mitnehmen, um ihr Wissen zu vertiefen

Nachteile analogen Materials am PoS:

  • System ist statisch, notwendige Anpassungen sind meist aufwändig
  • Keine multimediale Gestaltung möglich
  • Keine Interaktionen zum Abruf individueller Inhalte möglich

Vorteile Digital-Signage:

  • Anpassungen der Displays durch Software in Real-Time möglich
  • Anpassungen mittels Fernsteuerung (auch via Internet)
  • Multimediale Darstellungen (Seh- und Hörsinn werden angesprochen)
    Automatische oder bewusst gesteuerte Interaktionen durch Blick- und Berührungssteuerung
  • Verknüpfungen mit weiterer Betriebssoftware wie Lagerhaltung, Projektmanagement und Controlling möglich

Nachteile digitaler Lösungen:

  • Folgekosten (Stromverbrauch, Pflege der Software, Nutzungsgebühren für Cloud)
  • Digitale Displays sind nicht zur Mitnahme geeignet

© raeber-marketing-blog.ch: Autorenteam, R.W. Wolff-Bramkamp, überarbeitet Andreas Räber, am 27.2.2023


Meinung: Digital-Signage: Mehr Möglichkeiten in der Präsentation

Ein Kommentar aus der Reihe «Auch das noch!» von Andreas Räber, Marketingplaner

PoS: Ich kann mich noch gut an meine Zeit als Lebensmittelverkäufer in einem mittelgrossen Shoppingcenter erinnern. Montags erhielten wir immer die neusten Aktionen, von denen wir am Folgetag einen «Aufzug» (spezielle Warenpräsentation) erstellten. Mitgeliefert wurden Plakate und Stopper mit grossen Botschaften, welche Produkte von wann bis wann und wie viel günstiger sind. Die Ware wurde so präsentiert, dass man bei einem normalen Einkauf daran vorbeikam. Die Botschaften: kurz, einfach, prägnant.

Gelegenheitsverkäufe: «Oh ein Schnäppchen? Damit spare ich viel Geld.» Wir kennen diese Gedanken. Wir sehen, was wir sparen. Das ist die Idee von damals und von heute. Produkte zu verkaufen, die nicht auf dem Einkaufszettel stehen. Je nach Aktion ein sehr lukratives Geschäft, das mit ganz einfachen Plakaten angepriesen wurde.

Reizüberflutung: Und heute? Wenn ich durch ein Shoppingcenter gehe, werde ich von vielen verschiedenen Werbebotschaften gestürmt. Alle buhlen gleichzeitig um meine Aufmerksamkeit. Digital-Signage finde ich persönlich sehr gut für kurze und originelle Spots. Für interaktive Botschaften. Oder auch für Produkterklärungen, zum Beispiel im Baumarkt. Manchmal wird meine persönliche Reizschwelle allerdings überschritten. Dann sehe ich bewusst weg. Ich bin zwar ein offener Mensch, doch zu viele Botschaften, oft ohne nachvollziehbaren Sinn oder Präferenzen von mir, stossen eher ab.

Botschaft und Bedürfnis überwiegen: Digital-Signage ist letztlich nur ein Werbemittel. Ein modernes und sehr spannendes! Es kann nichts dafür, dass so manche Werbebotschaft meine Aufmerksamkeit verlangt, aber mein Interesse doch nicht wecken kann. Letztendlich ist gute Aufmerksamkeit selten und wenn, dann nur kurz. Gesehen werden bedeutet noch lange nicht, auch verkaufen zu können.

Gute Verkaufsförderung braucht vor allem klare, gut präsentierte Botschaften und klare Bedürfnisorientierung. Das war schon immer so. Nur dass Digital-Signage wesentlich mehr Möglichkeiten bietet!

Andreas Räber - Online Marketing Spezialist und GPI-Coach

Autor: Andreas Räber


Die Themen PoS und Digital Signage im Web

  • industrie-produkte.ch: Digital-Signage – Digitale Beschilderung, die auffällt – Dass in der Werbebranche immer wieder neue Fachbegriffe auftauchen, ist nichts Neues und ein gutes Zeichen für Weiterentwicklung. Die digitale Technologie entwickelt laufend neue Möglichkeiten. Ein Begriff ist Digital-Signage. Digital-Signage bedeutet digitale Beschilderung. Wie Digital-Signage eingesetzt wird, Vorteile, Erfolgskontrolle und Herausforderungen. Das Wichtigste zu diesem Werbemittel hier im Überblick. Mehr Infos auf industrie-produkte.ch.
  • kmu-marketing-blog.ch: POS-Material – wenn die Werbung zum Kunden kommt –
  • Wir haben eine Bitte: Sehen Sie sich das nächste Mal beim Einkaufen aufmerksam um. Aber richten Sie den Blick nicht nur auf Bananen, Kaffee & Co. Richten Sie ihn auch auf das PoS-Material. Richtig gehört: auf das PoS-Material. Nein, das ist kein neues Fitness-Food oder ein hippes Szenegetränk. Wir reden hier von Point-of-Sale-Werbung. Was genau ist mit Point-of-Sale-Werbung gemeint, wie wirkt sie auf die Kund*innen und warum ist sie für den Verkaufserfolg so unverzichtbar? Mehr Infos auf kmu-marketing-blog.ch.

Weitere Artikel auf raeber-marketing-blog.ch

© raeber-marketing-blog.ch: 21.6.2022 Autorenteam, R.W. Wolff-Bramkamp/ überarbeitet 23.02.2023, Andreas Räber, Lektorat: Tabea Räber

So planen Sie eine Konferenz – Checkliste

Die Planung einer Branchen-, Kunden- oder Themen-Konferenz erfordert die Investition von Zeit, Personal und Finanzen. Aber diese Investitionen lohnen sich gerade für KMU und Vereine, die eine professionelle Konferenz planen. Denn einerseits ergibt sich für alle Beteiligten auf der Konferenz ein grosser Mehrwert. Anderseits profitieren Sie als Veranstalter*in von den geknüpften Kontakten und vom Werbeeffekt.

So planen Sie eine Konferenz

So planen Sie eine Konferenz

Veranstaltung/Konferenz planen Checkliste

Wenn Sie eine Konferenz planen, dann setzen Sie sich mit den wichtigsten Bestandteilen dieser Veranstaltung auseinander.

Nur bei einer professionellen Planung kann Ihre Konferenz erfolgreich sein. Veranstaltung planen Checkliste:

Thema: Das Thema der Konferenz ergibt sich unmittelbar aus Ihrem Geschäftsfeld und Arbeitsbereich. Eine Konferenz dient dem zentralen Informationsaustausch, der Wissensvermittlung und der Ideengewinnung.

Ziele: Wollen Sie eine Konferenz zum Austausch der neuesten Entwicklungen in Ihrer Branche? Wollen Sie die Beziehungen zu Ihren Geschäftspartner*innen stärken? Wollen Sie mit Kund*innen aktuelle Herausforderungen diskutieren? Wollen Sie Neukund*innen akquirieren?

Ort und Zeit: Zusätzlich müssen Sie auch noch einen Veranstaltungsort und einen Zeitpunkt festlegen. Beides hat Einfluss auf den Ablauf und die Anzahl der Teilnehmer. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung vor allem Konkurrenzveranstaltungen sowie Ferienzeiten.

Format: Die Ziele einer Konferenz haben gleichzeitig Auswirkungen auf das Konferenz-Format. Eine Konferenz kann unterschiedliche Elemente haben: eine Keynote, Präsentationen, Sessions, Workshops oder Diskussionsrunden. Diese Elemente bestimmen die Konferenz-Agenda.

Konferenz-Agenda: Eine Konferenz-Agenda stellt den Programmablauf der Konferenz inhaltlich und zeitlich dar. Sie dient als roter Faden für alle Teilnehmer. Die konkrete Agenda ist abhängig vom Themenbereich, vom Veranstaltungsort, vom Format und auch von den verfügbaren Protagonist*innen.

Verantwortlichkeiten: Für die Planung und Durchführung einer Konferenz sind verschiedene Personen notwendig. Sie müssen rechtzeitig entscheiden, welche Aufgaben von internen Mitarbeiter*innen übernommen werden können und wofür Sie externes Personal benötigen.

Vermarktung: Dies ist ein weiterer wichtiger Punkt einer Veranstaltung planen Checkliste. Je nach Art Ihrer Konferenz sollen gerade auch noch unbekannte Personen angesprochen werden. Dann müssen Sie Werbemassnahmen in zielgruppenspezifischen Medien durchführen, um die gewünschte Teilnehmeranzahl zu erzielen.

Konferenz planen - Hotel gezielt auswählen

Konferenz planen – Hotel gezielt auswählen

Event planen: Konferenz Hotel auswählen

Wenn Sie eine Konferenz planen, dann benötigen Sie auch ein geeignetes Konferenz Hotel.

Diese Checkliste hilft Ihnen bei der Auswahl:

Lage: Ein gutes Konferenzhotel sollte am besten zentral gelegen sein. Aber auch ein Konferenz Hotel am Stadtrand oder in der Natur hat seine Vorteile. Grundsätzlich ist eine ruhige Umgebung für eine gute Arbeitsatmosphäre wichtig.

Verkehrsanbindung: Eine optimale Verkehrsanbindung per Auto und ÖPNV ist vorteilhaft, damit die Teilnehmer den Konferenzort schnell erreichen können. Achten Sie auch auf ausreichend Parkplätze und gegebenenfalls einen organisierten Transfer vom Bahnhof bzw. Flughafen zum Konferenzhotel.

Technische Ausstattung: Eine moderne IT-Infrastruktur, hochprofessionelle Konferenztechnik und Highspeed-Internet sind eine Selbstverständlichkeit. Eine hoteleigene Technikbetreuung sollte Ihnen als Veranstalter zur Verfügung gestellt werden.

Raumkonzept: Das Raumkonzept muss zu Ihrer Konferenz passen; sowohl hinsichtlich der Anzahl und Grösse der Räume als auch hinsichtlich der Gestaltung. Offene Räumlichkeiten mit viel Tageslicht schaffen eine produktive Konferenzatmosphäre.

Catering: Eine Verpflegung gehört zu einer Konferenz dazu, damit die Teilnehmer in den Pausen Energie tanken können. Achten Sie auf ein Catering mit gesunden Lebensmitteln sowie mit Alternativen für verschiedene Ernährungsgewohnheiten.

Zimmer: Gerade bei einer langen Tageskonferenz oder Mehrtageskonferenz sollte das Konferenzhotel über komfortable Zimmer verfügen, die sowohl als gemütlicher Rückzugsort als auch als Arbeitsort dienen können.

Auswertung der Konferenz

Wenn Sie ein Event planen und durchführen, ist es wichtig, dass Sie auch nach einer Konferenz mit den Teilnehmern in Kontakt bleiben.

Protokollierung: Am besten protokollieren Sie den Verlauf und die Ergebnisse der Konferenz. Dafür können Sie auch Mitschnitte von Vorträgen und Diskussionen erstellen, die Sie den Teilnehmern zusammen mit einem Protokoll zur Verfügung stellen.

Dankesschreiben: In einem Dankesschreiben informieren Sie die Teilnehmer darüber, wie die Teilnehmer untereinander in Kontakt bleiben können.

Feedback: Bitten Sie die Teilnehmer in Ihrem Dankesschreiben auch um ein Feedback zur Konferenz. Das Feedback kann Ihnen dabei helfen, um in Zukunft ein noch besseres Event planen zu können.

© raeber-marketing-blog.ch – N. Zone – 27.9.2021

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Weiterführende Tipps im Web zum Thema Konferenz planen

Einzigartig sein, sich abheben können dank Logo-Entwicklung

Eine Marketing-Regel lautet: Sich als Firma von Mitbewerbern abzuheben, ist enorm wichtig. Durch den Unique Selling Proposition (USP = Alleinstellungsmerkmal) vermittelt man Kunden, was sie nur hier bei diesem Unternehmen erhalten. Mit dem USP tun sich viele Firmen schwer, weil die Hauptdienstleistungen meistens überall identisch sind. Logo-Entwicklung ist darum eine sehr intensive Denkarbeit. Auch für Einheits- und politische Gemeinden. 

Warum braucht es ein Logo? Logo bedeutet «Sinn», «Gehalt». Was ins Marketing übersetzt bedeutet: Wer oder was steckt dahinter? Wer ein Logo sieht, soll dadurch möglichst viel darüber erfahren, wer der Inhaber ist und welche Produkte, Dienstleistungen und Werte er vertritt.

Um Produkte, Dienstleistungen und Werte in einen einfachen Schriftzug zu integrieren und diese möglichst einfach darzustellen, braucht es eine professionelle Logodesign-Agentur.

Logodesign Agentur: professioneller Brand entwickeln

Logodesign Agentur: professioneller Brand entwickeln

Gemeinden und Schulgemeinden

Oft ordnen wir Logos vor allem Unternehmen zu. Doch auch Schulgemeinden und politische Gemeinden brauchen überzeugende Logos. In diesem Fall ist die Identifikation mit dem Logo seitens der «Kunden» noch viel höher als bei Firmen, weil die Bindung zu Wohngemeinde und Schule sehr stark ist.

Es braucht klare grafische Elemente, die zur Tradition oder Geschichte der Gemeinden gehören.

Ist das Logo zu abstrakt, fehlt die Identifikation. Bleibt man zu nahe beim Wappen, wirkt es altbacken. Weiter muss eine Vielzahl von Dokumenten, Konzepten, Broschüren und Beschriftungen – sogar Arbeitskleidung und Beschriftung von Geschäftsfahrzeugen – einen einheitlichen Standard haben. Hier ist viel konzeptionelle Denkarbeit angesagt.

Politische Gemeinden und Schulgemeinden funktionieren anders als Unternehmen. Hier geht es darum, möglichst alle betroffenen Gremien einzubeziehen. Der gesamte Prozess geht daher langsamer vonstatten, da mehrere Personen mitentscheiden.

Den Dialog mit der Öffentlichkeit erleichtern und fördern

Logodesign ist ein umfassender Prozess, der die Kommunikation mit der Öffentlichkeit zu jeder Zeit fördern soll. Zum Beispiel bei Inseraten. Logos helfen den Leser*innen, die Inserenten besser einzuordnen. Was bekannt ist, ist schon mal vertrauenswürdig.

Und Vertrauen ist der Anfang einer erfolgreichen Kundenbeziehung.


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Professionelle CMS: Vorteile aus der Sicht des Marketings

Ein professionelles Content Management System muss einige Anforderungen erfüllen, damit es das Marketing des Unternehmens unterstützt. Sein eigentlicher Zweck besteht darin, Content deutlich flüssiger und an die jeweiligen Anforderungen angepasst einpflegen bzw. editieren zu können. Diese Anforderungen wechseln in vielen Firmen täglich, wenn wir etwa an einen Onlineshop mit laufend erneuerten Warenbeständen denken.

Was hat ein professionelles CMS mit Marketing zu tun?

Im Online Marketing geht es permanent darum, schnell zu handeln und für dieses Handeln interaktive Möglichkeiten zu schaffen. Dabei wünschen sich die Firmen kleine Zeitaufwände. Online Marketing ist prinzipiell ein blitzschnelles Geschäft. Da es für die Käufer und Anbieter die Möglichkeiten beträchtlich erweitert hat, agieren diese beiden Seiten auch immer schneller auf den Märkten.

Webseiten müssen sehr oft an neue Angebote und ein neues Nachfrageverhalten angepasst werden.

Das ist nur mit einem professionellen Content Management System zu schaffen.

Professionelle Content Management System Vorteile aus der Sicht des Marketings

Beispiele für Vorteile durch ein professionelles CMS

Aus Sicht der Anbieter ist einfach der Zeitaufwand für die Erstellung von Webseiteninhalte durch gestraffte Abläufe sehr viel kleiner geworden. In früheren Zeiten wurde die IT damit beauftragt, den Seiteninhalt zu befüllen. Es konnte sich sogar um einen externen Anbieter handeln. Ein Redakteur hatte hierfür an den IT-Verantwortlichen, der die Webseite gestalten sollte, Texte und Bildmaterial abzuliefern. Dann mussten alle Beteiligten darauf warten, dass der IT-Experte den Content einpflegt. Möglicherweise gab es sogar noch Korrekturschleifen und/oder neue Ideen.

Heute können mehrere redaktionelle Mitarbeiter ihre Inhalte mithilfe des CMS selbst einpflegen. Hierfür teilt ihnen das System Rollen zu, die natürlich der Administrator festlegt. Das geht sehr viel schneller und ist auch deutlich flexibler.

Die Beteiligten sind nicht mehr von ihren Abläufen gegenseitig abhängig.

Wenn noch eine Abhängigkeit besteht, weil etwa ein Redakteur ein zuvor eingestelltes Bild betexten soll, ist diese Abhängigkeit jedenfalls sehr viel kleiner geworden. Aus Sicht der Nutzer der Webseite (also der Kunden) sind viel schneller aktualisierte Inhalte zu finden, was ebenfalls ein grosser Vorteil ist.

Was muss ein professionelles Content Management System beinhalten?

Was muss ein professionelles Content Management System beinhalten?

Was muss ein professionelles Content Management System beinhalten?

Die wesentlichen Punkte sind:

  • Content-Life-Cycle-Management: Die Inhalte können zuerst erfasst werden. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung und deren Dauer lassen sich vordefinieren.
  • Suchmaschinenkriterien: Ein gutes CMS erfüllt alle Kriterien der SEO, die heute im Online Marketing zu den Standards gehören.
  • Der Spamschutz sollte durch regelmäßige Sicherheitsupdates jederzeit gewährleistet sein.
  • URLs: Es müssen Domainweiterleitungen und Clean URLs möglich sein. Letztere enthalten lesbare Wörter, also beispielsweise „www.XX-Shop/Kategorie-italienische-Weine“ und nicht technische Kürzel oder Datenbank-IDs.
  • Kommentarfunktionen: Kommentare sollten sich ein- und ausschalten lassen.
  • Die technische Sicherheit muss jederzeit gegeben sein. Das System darf nicht durch Überlastung bei vielen Zugriffen abstürzen bzw. nicht mehr erreichbar sein.
  • Kompatibilität: Mit den Systemen anderer Anbieter sollte das eigene Content Management System kompatibel sein, weil es in der Regel nicht isoliert existiert. Es benötigt daher offene Schnittstellen unter anderem zur CRM- und ERP-Programmen sowie CXM-Lösungen. Das ist vor allem für Onlineshops sehr wichtig.

Wenn das System diese Bedingungen erfüllt, entspricht es den modernen Anforderungen im eCommerce.

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Weiterführende Tipps im Web

Anforderungen an eine Kartonverpackung

Versandmaterial – Anforderungen an eine Kartonverpackung

Erfahrene Versandhändler wissen: Die Auswahl der richtigen Verpackungen hat erheblichen Einfluss auf die Zufriedenheit der Kunden. Eine Kartonschachtel sollte nicht nur die Ware vor Beschädigung schützen, sondern auch möglichst leicht sein, um die Versandkosten im grünen Bereich zu halten. Darüber hinaus muss auch der optische Eindruck stimmen und eine umweltfreundliche Entsorgung sichergestellt sein.

Der Transportweg – ein Härtetest für die Verpackung

Eine Verpackung ist auf ihrem Weg zum Empfänger vielfältigen Belastungen ausgesetzt.3 Beispiele:

Hier ist zuerst einmal die Luftfeuchtigkeit zu nennen: Das Material sollte so hochwertig beschaffen sein, dass es nicht an Stabilität verliert, wenn das Hygrometer steigt oder die Warensendung auf ihrem Weg einem kurzen Regenschauer ausgesetzt ist.

Auch der Schutz vor extremen Temperaturen kann, je nach Art der Ware, wichtig sein. Steht das Paket für einige Zeit im Logistikhof, kann es besonders bei Lebensmitteln oder Elektronikartikeln zu Kälte- oder Hitzeschäden und anderen Qualitätseinbussen kommen. In diesen Fällen empfiehlt sich ein zusätzlicher Schutz durch Luftpolsterfolien, Styropor oder ähnliche dämmende Füllmaterialien.

Da Versanddienstleister die Päckchen und Pakete im Transportfahrzeug häufig übereinanderstapeln und rasche Umladevorgänge nicht immer besonders schonend durchgeführt werden, ist auch die Robustheit des Materials gefragt. Im Eifer des Gefechts passiert es zudem immer wieder, dass ein Paket versehentlich fallengelassen wird. Auch dies sollten Verpackungen in der Regel wegstecken können, ohne dass es zur Beschädigung des Inhalts kommt. Hierbei gilt: Je empfindlicher die Ware ist, desto besser sollte sie durch die Verpackung vor Stössen und Stürzen geschützt sein.

Anforderungen an Kartonschachteln für den Versand

Anforderungen an Kartonschachteln für den Versand: 1) Luftfeuchtigkeit, 2) extreme Temperaturen und 3) Schutz vor harten Schlägen.

Reklamationen aufgrund von Transportschäden – warum der Kunde Sie verantwortlich macht

Wird die Ware aufgrund unzureichender Verpackung beschädigt, ist der Ärger gross. In diesem Fall müssen Sie leider damit rechnen, vom Kunden in Haftung genommen zu werden, da Sie als Auftragnehmer der Vertragspartner sind. Natürlich können Sie sich dann Ihrerseits an den von Ihnen beauftragten Transportdienstleister wenden. Erweist sich die Verpackung jedoch als ungeeignet, wird er den Schadenersatz ablehnen.

Eine hohe Quote vermeidbarer Transportschäden beeinträchtigt somit Ihre Gewinnmarge erheblich. Auch wenn Sie im konkreten Fall der Auffassung sein sollten, dass der Fehler definitiv beim Transportunternehmer lag: Helfen Sie Ihrem Kunden bei der raschen und unbürokratischen Lösung des Problems und zeigen Sie ihm, dass er bei Ihnen trotz des Malheurs in besten Händen ist. Überprüfen Sie ausserdem, ob Sie derartige Probleme künftig durch eine verbesserte Umverpackung vermeiden können.

Verpackungsmaterial – billig gekauft ist teuer gekauft

Klar ist: Die Umstellung auf höherwertige Verpackungsmaterialien kostet zunächst einmal Geld.

Wenn Sie sich über eine zu hohe Quote an Retouren aufgrund von Transporteinwirkungen ärgern müssen, so ist dies jedoch noch teurer.

Gönnen Sie qualitativ hochwertigen Versandwaren deshalb angemessene Verpackungen, die auch optisch die Seriosität Ihres Unternehmens unterstreichen.

Der Effekt dieser Form der Werbung wird Sie angenehm überraschen: Da das Vertrauen in Sie als Anbieter steigt, greifen Ihre Kunden immer wieder gerne auf Ihr Sortiment zurück.

Enttäuschen Sie sie deshalb nicht durch billige Verpackungen, welche die Wertigkeit Ihrer Ware konterkarieren würden.

Kartonschachteln hochwertig herstellen

Kartonschachteln hochwertig herstellen

Hochwertige Kartonschachteln kaufen und dem Kunden einen Mehrwert bieten

Wenn Sie strapazierfähige, bestens verarbeitete Kartonschachteln verkaufen, profitieren Ihre Kunden gleich doppelt. Neben einwandfreier, unbeschädigter Ware erhalten sie einen zusätzlichen Mehrwert, den viele Menschen zu schätzen wissen. Ob sie umziehen oder in Büro und Keller Ordnung schaffen wollen: Eine gute Kartonschachtel, am besten mit Ihrer Werbung drauf, ist ein willkommener Helfer.

Andere entscheiden sich vielleicht zur Zweitverwertung des Kartons als Verpackung, indem sie ihre privaten eBay-Verkäufe darin versenden.

Auch bei Kindern sind Kartonschachteln sehr beliebt, die gerne bunte Spielzeugkisten daraus basteln oder das gebrauchte Verpackungsmaterial zu einem liebevoll gestalteten Katzenhaus umfunktionieren.

Möglich ist all dies nur mit soliden Materialien, die jeden Spass mitmachen. Dass auch ein umweltfreundliches Recycling nachhaltiger Kartonverpackungen über das Altpapiersystem jederzeit möglich ist, stellt einen zusätzlichen Pluspunkt dar.

25.5.2020

Weiterführende Tipps zum Thema KartonVerpackung im Web

 

 

Logodesign – darauf kommt es an

Auf der Social-Media-Plattform LinkedIn wurde mir vor einigen Wochen ein englischsprachiges Video zum Thema «Logodesign» angezeigt. Ein US-amerikanischer Werbespezialist stellte in einem kurzen Tutorial die Wichtigkeit eines einprägsamen Logos und von professionellem Logodesign vor. Im Video erklärte der Grafikdesigner den interessanten Aufbau des Porsche-Logos.

Die Themen in diesem Artikel:

Logodesign: Marken und Gemeinden haben ein visuelles Erscheindungsbild

Logodesign: Marken und Gemeinden haben ein visuelles Erscheindungsbild

Das Design des Porsche-Logos

Viele Marken setzen auf schlichtes, einprägsames Logodesign, das von jedermann ganz einfach nachgemalt werden könnte. Denken Sie nur an Apple, Nike, Audi, Volkswagen oder BMW. Im Gegensatz dazu ist das Porsche-Logo vergleichsweise komplex aufgebaut und dennoch eindeutig wiederzuerkennen.

Städtewappen als Grundlage

Das Porsche-Wappen besteht aus zwei übereinander gelagerten Wappen: dem Staatswappen des historischen Landes Württemberg-Hohenzollern in Kombination mit dem leicht abgewandelten Wappen der Stadt Stuttgart, der Landeshauptstadt des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg.

Das Wappen von Württemberg-Hohenzollern zeigt in zwei Feldern farbige Balken mit den schwarz-roten Landesfarben, in zwei weiteren Feldern drei liegende, schwarze Hirschstangen vor goldenem Hintergrund. Das Stuttgarter Wappen zeigt den Stadtnamen und ein steigendes schwarzes Pferd – das «Stuttgarter Rössle» – auf goldenem Grund. Ganz oben im Porsche-Wappen steht der Porsche-Schriftzug geschrieben.

Das Logodesign des Porsche-Wappens wurde im Jahr 1952 entwickelt und seither nur in Kleinigkeiten geändert. Die Verwendung der beiden Wappen ist dabei ein Zeichen für die starke Verbundenheit des Autobauers mit seiner schwäbischen Heimat.

Das Logo «bleibt», aber es lebt auch

Das Stadtwappen der Stadt Stuttgart geht auf ein Stadtsiegel aus dem Jahr 1312 zurück. Hier waren damals zwei heraldische, nach rechts schreitende Pferde abgebildet.

Im Laufe der Jahrhunderte wurden das Logo und seine Form mehrfach geändert.

Das Pferd blieb jedoch stets in unterschiedlichen Formen – beispielsweise schreitend, galoppierend, springend oder steigend – enthalten. Seit dem Jahr 1938 wird das Logo in seiner aktuellen Form mit einem steigenden schwarzen Pferd verwendet.

Ein starkes Logo für Gemeinden und Städte

Nicht nur für Unternehmen und Marken ist ein starkes Logo mit möglichst ansprechendem Design wichtig. Auch Städte und Gemeinden sollten auf ein starkes Logo setzen.

Auch die Wappen und Fahnen der Stadt und des Kantons Bern sind ein redendes Wappen, das überregionalen und internationalen Wiedererkennungswert hat. Das Logo zeigt auf rotem Grund einen goldenen Rechtsschrägbalken, auf dem ein schwarzer Bär mit roten Krallen aufwärts schreitet.

Damit Wappen und Fahnen immer mit der gleichen Farbe umgesetzt werden können, wurden beim Logodesign die Farben eindeutig definiert.

Für das Berner Wappen und die Berner Fahne wurde das Rot als CMYK-Farbe für den Vierfarbendruck (C0, M100, Y100, K0) beziehungsweise als Pantone-Farbe (Pantone 032 U oder Pantone 032 C) festgelegt.

Denken Sie bei der Gestaltung des Logos für Ihre politische Gemeinde oder für Ihre Stadt auch daran, dass vielleicht in wenigen Jahr(hundert)en auch Ihr Wappen das Logo eines weltweit – oder bis dahin vielleicht sogar im gesamten Sonnensystem – agierenden Konzerns zieren könnte.

Das Thema Logodesign Entwicklung im Web

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© raeber-leben-blog.ch, 26.2.2020, Jasmin Taher, überarbeitet 25.3.2022/ar

Büromöbel online kaufen: Vor- und Nachteile auf einen Blick

Wie wichtig ist eine professionelle Büroeinrichtung für Unternehmen? Welchen Einfluss hat sie und wie spricht man potenzielle Büromöbel-Kunden im Web positiv an?

Eine Büroeinrichtung kommuniziert ohne Worte. Indem sie eifach da ist und mit ihrer Ausstrahlung eine gewisse Stimmung verbreitet. Vielleicht kennen Sie das aus Krimis. Der Protagonist Harry Hole von Bestsellerautor Jo Nesbo beispielsweise, lässt bei seiner Suche nach Verbrechern Räume zu sich sprechen. Und zwar aus folgendem Grund: Menschen hinterlassen nicht nur im Internet Spuren, auch unser heimisches oder berufliches Umfeld sagt einiges über uns aus. Das kann ein spezielles Buch sein, das auf dem Sofa liegt, die Wahl der Möbel, die Art wie sie platziert oder verschoben wurden und vieles mehr.

«Sobald ich etwas von mir gebe, gebe ich etwas von mir» schreibt der Kommunikationsspezialist Friedemann Schulz von Thun.

Wir gestalten mit unserer Persönlichkeit nicht nur Beziehungen, sondern auch Lebensräume.

Kann / darf man Büromöbel online kaufen?

Büromöbel online kaufen? Sinnvoll? Möglich?

Büromöbel und das Internet

Als Tim Berners-Lee das Internet erfand, hatte er ein Ziel: Wissen teilen. Inzwischen sind von den anfangs zirka 60 PCs fast die ganze Welt vernetzt worden. Alleine Google bewältigt täglich etwa 5,6 Milliarden Suchanfragen (live-counter.com/google-suchen/).

Wenn wir ein Bedürfnis haben, fragen wir via Suchmaschinen im Internet nach.

Für den Benutzer ist das Web mit seinem Angebot sehr angenehm. Man kann einfach und bequem von zu Hause aus shoppen. Das gilt auch im Fall von Büromöbeln – wenn auch ein wenig eingeschränkt.

Büromöbel online informieren, kaufen

Büromöbel online – diese Angaben braucht es

Das Internet wird oft für Vergleiche oder eine Vorrecherche, was im Angebot oder was trendig ist, verwendet. Bei Büromöbeln sind Material- und Grössenangaben sehr wichtig. Zudem Farbvarianten, Lieferfristen, Zahlungsmodalitäten etc. Doch damit nicht genug. Bilder mit Vergrösserungsmöglichkeit / Lupe oder Videos helfen potenziellen Kunden, sich ein möglichst genaues Bild zu machen. All diese Angaben können ergänzt werden mit den Vorteilen, die ein Büromöbel-Unternehmen sonst noch bietet. USP, kostenlose Entsorgung der alten Büromöbel, Büroeinrichtungsplanung etc.

Per Internet kann man sich in Ruhe vorbereiten. Sich Fragen notieren, Ideen entwickeln, mögliche Varianten andenken, überprüfen, ausgrenzen etc.

Mit einem überzeugenden Webauftritt wird in erster Linie Vertrauensaufbau getätigt. Dieser führt zu einer Kontaktaufnahme und später zu einem Kauf.

Einfachere Büromöbel können ohne vorherige Ansicht via Onlineshop bestellt werden. Zum Beispiel einfache Schreibtische, Schränke, Teppiche und vieles mehr.

Mit der Suche von Google die richtigen Büromöbel finden

Mithilfe der Suche von Google die richtigen Büromöbel finden

Bei komplexeren Möbeln oder für eine gesamte Büromöbeleinrichtung (z.B. für Unternehmen) empfiehlt es sich, einen Berater zu kontaktieren oder sich die Möbel in natura anzusehen, da Bild, Video und Beschreibung nie den direkten Eindruck vermitteln können, den man bei einer Liveansicht erhält.

Nichtsdestotrotz fördert ein Onlineshop die optimale Vorbereitung, schafft Präferenzen, konkretisiert Vorstellungen und Wünsche und spart beim eigentlichen Kauf wertvolle Zeit.

Beispiel eines Büromöbel Onlineshops in der Region Zürich

Office-Trade.ch: Büromöbel Onlineshop Region Zürich

© raeber-marketing-blog.ch – überarbeitet am 10.12.19 (ar)