Über raeberm

Andreas Räber ist über 40 Jahre im Bereich Verkauf und Marketing tätig. Er ist ausgebildeter Lebensmittelverkäufer, Filialleiter und Marketingplaner. Sein erworbenes Wissen zu Verkauf, Verkaufsförderung, Marketing etc. teilt er auf verschiedenen Plattformen im Internet. Seit 2009 ist er selbstständig, hat sich zudem ich Bereich Coaching weitergebildet und ist Inhaber der Online-Marketing Agentur räber marketing & coaching Gmbh mit Sitz in Bäretswil. Mehr über Andreas Räber erfahren.

People Counter, wenn statt Bauchgefühl die Statistik bei der Personalplanung hilft

Als ich vor über 30 Jahren meine Lehre bei der Migros als Lebensmittelverkäufer absolvierte, musste ich auch dann und wann die Kasse bedienen. Die Regel lautete: Wenn mehr als 3 Personen zum Bezahlen anstehen, muss eine zusätzliche Kasse geöffnet werden. Diese wurde in der Regel durch Lehrlinge bedient. Die Kassenbesetzung war eine Frage der Personalplanung. Die zuständigen Mitarbeiter für diese Planung orientierten sich oft am Bauchgefühl. Daher gab es immer wieder Spitzenzeiten, wo weit mehr als drei Personen in der Warteschlange standen. Heute ist das anders, heute gibt es People Counter um dem vorzubeugen.

People Counter: Das Kundenverhalten messen

People Counter: Das Kundenverhalten messen

Mit People Counter den Kundenfluss messen

Was kann ein People Counter genau? Einfach beschrieben werden Marketing Daten mit Hilfe von Videotechnik erfasst. Zum Beispiel die Aufenthaltsdauer der Kunden vor einem bestimmten Verkaufspunkt (POS). Weiter kann der Regalfüllstand angezeigt und das Kundenverhalten genauer nachvollzogen werden. Ganz wichtig der anfangs erwähnte Personaleinsatz, zum Beispiel an der Kasse. Durch die erfassten Daten kann besser geplant und so der Kundenandrang aufgefangen werden. Die erfassten Daten sind enorm wichtig, da auch die Ladenöffnungszeiten immer mehr erweitert werden. Um Personalkosten und Umsatz im Gleichgewicht zu halten, ist ein People Counter sehr hilfreich.

Was braucht es für die Installation eines People Counter Systems?

Beim People-Counter-Spezialisten avisec im aargauischen Remetschwil bin ich mit meinen Fragen über ein People Counter System fündig geworden. Neben einer IP-Kamera sei keine weitere Hardware erforderlich. Die sehr genauen Videoanalyseverfahren liefern laut avisec automatisch Kundenfrequenz oder Heatmaps, die stufenlos ausgebaut werden können. Die Personenzählung oder Heatmap mit IP-Kamera sei jederzeit via Internet abrufbar. Und wie sieht es mit dem Datenschutz aus? Auch hier weiss avisec Bescheid. Da keine Bilddaten für People Counter und Heatmap erforderlich sind, ist der Datenschutz auch kein Problem.

Quellenangaben:

avisec.ch: People Counter Spezialist

Zum gleichen Thema,

habe ich auf KMU-Marketing-blog.ch einen Blog geschrieben: «Der People-Counter und sein Nutzen im Detailhandel»

 

Corporate Design: Ich kenne dich, darum vertraue ich dir

«Welche Farbe hat dein Durst?» ist ein Slogan aus der Rivella Werbung (2001). Rivella, das seine Getränke und deren Corporate Design in die Farben rot, blau und grün aufteilt. Alleine die Frage genügt, um zu wissen, dass es sich um Rivella-Werbung handelt. Der Schweizer Getränkekonzern hat ein Alleinstellungsmerkmal über die Farbe geschaffen, das man sich gut merken kann. Was hat die anfangs gestellte Frage mit dem Corporate Design zu tun? Sie greift das CD der Rivella Getränke auf und spricht die Zielgruppe in der Werbung direkt an. Damit gibt sie dem CD einen zusätzlichen Aspekt. Rivella wird damit Ausdruck einer Persönlichkeit, die «Farbe bekennt». (Youtube.com Rivella rot, blau, grün Spot)

Corporate Design - Logodesign - und welche Farbe hat Ihre Firma?

Corporate Design – Logodesign – und welche Farbe hat Ihre Firma?

Image- und Vertrauensaufbau

Warum ist ein überzeugendes Corporate Design (Firmenlogo, Geschäftsdrucksachen etc.) überhaupt wichtig? Wen man wieder erkennt, dem wird (mehr) vertraut. Wem vertraut wird, bei dem wird eher gekauft. Die Marke ist auch bei der Suche in Google entscheidend. Studien haben aufgezeigt, dass die Marke auch in den Suchresultaten gewinnt. Tippt jemand in den Suchschlitz einen Suchbegriff ein, entscheidet er sich eher für das Resultat mit einer bekannten Marke. Dieser Aspekt wird zu oft unterschätzt, auch in der Frage, wie man neue Kunden gewinnen kann.

Worauf muss man beim Corporate Design achten?

Ein Firmenlogo sollte möglichst zeitlos sein. Es sollte die Identität der Firma aufzeigen und im besten Fall auch einen Hinweis auf die Hauptdienstleistung geben. Es sollte einfache und überzeugende Erkennungsmerkmale haben. Das orange M der Migros ist ein weiteres überzeugendes Beispiel. Wenn es zwei oder mehr M’s hat, ist das Angebot in der Filiale umfangreicher. Eine einfache Rechnung mit einem einfachen Corporate Design. Sehr gut ist auch die M-Budget-Linie. Einfaches Design, das ein preisgünstiges Produkt anzeigt.

Vertrauen wird über die Marke aufgebaut

Marken brauchen ein Gesicht, das Corporate Design. Die Einfachheit der Gestaltung, verbunden mit einem Slogan, gewährleistet die Wiedererkennung und damit auch die Schaffung von wichtigen Präferenzen bei der Zielgruppe. Einige Beispiele im Bereich Corporate Design und Logo Design finden sich auf ps-werbung.ch/psw/logodesign/. Dort sieht man bei den Beispielen auch die ergänzenden Slogans zum Logo.

Corporate Design: Mit dem CD schaffen Sie ein langfristiges Wiedererkennungssymbol, das mehr als «Farbe bekennt».

Werbung bewegt – oder doch nicht?

Als Marketing Spezialist schaue ich mir immer mal wieder Werbung an. Im Fernsehen, in der Zeitung, Plakate oder auch die Bannerwerbung im Internet. Immer wieder entdecke ich mich dabei, wie ich mir die Frage stelle: «Und jetzt? Was will die Werbebotschaft aussagen?» Und leider allzu oft begreife ich den Sinn nicht. Oder, noch schlimmer, ich fühle mich nicht ernst genommen. Zurück bleibe ich als Idealist mit der Frage: «Hat Werbung nicht mehr zu bieten?»

Werbung: Auffallen ist das eine. Doch das ist nicht alles ...

Werbung: Auffallen ist das eine. Doch das ist nicht alles …

Werbung bewegt – die Gemüter

Laut dem Tagesanzeiger-Artikel vom 16.06.2013 wirbt die Post für Werbung in Briefkästen – das trotz Stopp-Klebern. Hierzulande prange gemäss Zahlen von Publimedia an knapp 45 Prozent der Briefkästen ein solches Verbot – das seien gut 1,7 Millionen Haushalte, berichtet der Tagesanzeiger weiter. Im Kanton Zürich will mit 60 Prozent die Mehrheit der Bevölkerung keine unadressierte Werbung, in der Stadt Zürich sind es sogar 70 Prozent. Online erlebe ich es nicht anders. Ich kann Werber nicht verstehen, die mir einen Banner in voller Bildschirmgrösse präsentieren, sodass ich ihn zuerst wegklicken muss. Oder Banner, die zwar auffallen, aber durch ihr Geblinke nur nerven!

Im Blog «Die Bedeutung der Medien für KMU» schreibt der Autor und Jurist Reto Ramstein von der «Umkehr des Informationsverhaltens».  Aufgrund der Vielzahl von Informationsmöglichkeiten (u.a. Google, Facebook, Twitter etc.) suchen die Konsumenten die ihnen passende Informationen eher selber, anstatt sich von der Werbung mit Informationen überhäufen zu lassen.

Werbung soll ergänzen – Beispiel Google Adwords

Natürlich gibt es Statistiken, die die Wirksamkeit von Werbung belegen. Schliesslich sind die Messungen heute auf einem hoch stehenden Niveau und man kann sogar einiges über die Zielgruppe und ihr Verhalten sagen. Was nicht gemessen wird und worüber nicht gesprochen wird, ist, was all diejenigen denken, die nicht auf die Werbung reagiert haben.

Sind hohe Klickraten oder Conversations Grund genug, um noch mehr Werbung über den Bildschirm laufen zu lassen, oder den Briefkasten zu überfüllen?

Bei Google läuft das folgendermassen. Die Zielgruppe sucht in der Suchmaschine mit einem bestimmten Suchbegriff. Es folgt ein Ranking mit den Webseiten, die Google als treffend, beziehungsweise hilfreich und relevant befindet. Daneben sind die so genannten Google Adwords (bezahlte Werbung). Diese ergänzen die Suchergebnisse und sind (meistens) passend zur Suchanfrage. Der Weg hier ist also anders. Der Kunde sucht, und erst dann wird ihm ergänzende Werbung präsentiert.

Der Anfang aller erfolgreichen Werbekonzepte sind …

vernünftige Ziele! Oftmals wird der Werbung allzu grosse Verantwortung zugeschoben. Man erstrebt unrealistische Umsatzziele, hohe Wachstumsraten innert kurzer Zeit etc. Werbung wirkt – eben schon.

Doch da gibt es ganz viele zusätzliche Faktoren. Zum Beispiel das Image des Werbenden. Den Bekanntheitsgrad. Den Zeitpunkt. Das Produkt. Die örtliche Nähe zur Zielgruppe. Die (hoffentlich verständliche) Botschaft etc.

Ist eine Kampagne nicht erfolgreich, gibt man der Werbung die Schuld. Dabei hat sie nur vermittelt. So wie geplant. So wie wie vom Werbenden gewünscht.

Werbung soll die Zielgruppe ernst nehmen

Geht es darum, das richtige Mass zu finden? Darum, der Qualität und Klasse mehr Gewicht zu geben als der Masse? Ich schaue gerne Werbung. Sie muss eindeutig sein und einen gewissen Unterhaltungswert haben. Sie muss mich als Zielgruppe und meine Bedürfnisse ernst nehmen.

Auffallen durch Kompetenz des Absenders, und ohne bedrängend und verletzend zu wirken, wie das zum Beispiel bei politischer Werbung teilweise der Fall ist.

Realistische Werbeaussagen steigern die Glaubwürdigkeit und somit das Vertrauen. Dann wirkt sie bei mir. So ist sie imagebildend und – das gebe ich offen zu – nachhaltig und wirksam.

Weiterführende Tipps:

Buchhaltung und Marketing

Einfache Benutzerführung und überzeugende Kundenorientierung  gewinnen

Im Blog «Inkasso-Marketing: Wie Zahlungsausfälle verhindert und Kundenbeziehungen gestärkt werden können» weise ich darauf hin, dass Inkasso auch eine Art Marketing ist. Dort geht es um die Zielgruppe der Schuldner, die ja möglichst weiter als Kunden behalten werden sollten. Ein Inkasso Unternehmen hat in dem Sinn also auch eine Art Marketing-Auftrag. Denken und handeln von der Zielgruppe aus. Ich möchte meine Gedanken betreffend Inkasso-Marketing noch etwas weiter führen.

Produktmarketing: Spüren was die Zielgruppe möchte!

Im Kundenkontakt eine Chance für eine neue Perspektive für beide Seiten sehen? Ist das möglich?

 

Buchhaltung, ein komplexes Thema, dem man lieber ausweichen würde

Wenn ich mit KMU-Unternehmern das Thema Buchhaltung anspreche, das ja auch mit Inkasso verwandt ist, verdrehen viele Unternehmer ihre Augen.

Buchhaltung bedeutet oft ein Buch mit 7 Siegeln und ist etwas, das man oft nach  Feierabend noch erledigen muss. Müssen, weil man es aus Kostengründen nicht an einen externen Buchhalter delegieren will. Das ist bei Inkasso anders. Zu hoch ist der zeitliche Aufwand und sein Wissen über die rechtliche Situation ist für den KMU-Unternehmer zu zu wenig fundiert.

Komplex darf es auf keinen Fall sein

Ein einfaches Buchhaltungsprogramm für kleine und mittlere Unternehmen hat dann Chancen genutzt zu werden, wenn es einfach und übersichtlichlich ist. Die Einfachheit war auch die Basis für die Erfolgsgeschichte von Google. Ein Keyword ins Suchfeld eingeben, um dann eine kurze Liste mit relevanten Suchresultaten zu erhalten. Praxisorientierte Verständlichkeit und Einfachheit gewinnt immer. Auch bei der Buchhaltung oder anders gesagt: Was man versteht, wird auch angewendet.

Voraussetzung Marktorientierung

Ein Buchhaltungsprogramm muss selbsterklärend sein und eine nachvollziehbare Benutzerführung haben. Es muss einen bezahlbaren Support anbieten und die gesetzlichen Richtlinien erfüllen. Als Unternehmer möchte man mit einer Software für Buchhaltung natürlich Zeit und Aufwand sparen. Der Softwareanbieter muss aus meiner Sicht seine Kunden auch über die wichtigsten gesetzlichen Änderungen informieren. Ebenfalls ganz wichtig: Der Benutzer der Buchhaltungssoftware muss Feedbacks zum Handling und zur Benutzerführung geben können. Mit einer laufenden Markorientierung, die auf den ersten Blick aufwändig erscheinen mag, können Kunden langfristig  gehalten werden. Wenn ich mit meinen Geschäftskollegen spreche, spüre ich, genau darin liegt ein grosses Potential.

Gewinn

Mit einer Buchhaltungssoftware gewinne ich letztendlich Zeit und kann mir auf ganz einfach Art und Weise, die wichtigsten Daten abrufen. Das ist bei wichtigen Unternehmensentscheiden von grossem Vorteil.

Beim Inkasso erwarte ich von dem Inkassounternehmen, dass es offen kommuniziert und mit den Kunden eine möglichst faire Lösung sucht. Ziel soll immer eine langfristig bestehende Kundenbeziehung bleiben. Kommt dazu, dass in Zeiten der sozialen Medien, es eben auch wichtig ist, wie über eine Firma geschrieben wird.

Weiterführende Tipps zum Thema Buchhaltung

Überarbeitet am 11.10.2017 / ar

 

Inkasso-Marketing

Inkasso-Marketing: Wie Zahlungsausfälle verhindert und Kundenbeziehungen gestärkt werden können.

Wer sich heute unter dem Begriff Inkasso eine Handvoll dubiose Hobbyboxer vorstellt, welche an die Tür des Schuldners poltern und notfalls mit Gewalt für den Gläubiger Geld eintreiben, der denkt in die falsche Richtung. Längst unterliegt das Inkassogeschäft marketingspezifischen Fragen. Kundenfreundlichkeit wird in diesem Bereich heute grossgeschrieben.

Inkasso-Marketing: Zahlungsausfälle verhindern und Kundenbeziehungen stärken

Inkasso-Marketing: Zahlungsausfälle verhindern und Kundenbeziehungen stärken

Der Schuldner soll als Kunde auf jeden Fall gehalten werden und trotz der konsequenten Einforderung der ausstehenden Beträge seitens des Gläubigers keine Trübung der geschäftlichen Beziehung erfahren. Inkassobüros denken immer stärker aus der Perspektive des Kunden und machen sich dessen Denken und Handeln zur Maxime in allen Fragen. Ein modernes Inkassobüro hat zum Ziel, den säumigen Kunden und den Auftrag gebenden Gläubiger beide zu begleiten und sie in eine konstruktive Beziehung zueinander zurückzuführen.

Inkasso ist eine Marketingfrage

Neben der positiven Kundenbeziehung hat die marketingbezogene Färbung des Inkassobusiness’ eine weitere und in erster Linie ganz praktische Komponente: Mit spezifischen Zahlungsmodalitäten wie Vorauskasse oder Akontozahlungen kann unangenehmen Inkassofällen vorgebeugt werden. Solche vorausschauenden Massnahmen haben sich für viele KMU als sehr sinnvoll erwiesen. Denn das Zahlverhalten der Schweizerinnen und Schweizer hat sich, gerade bei jüngeren Menschen, mit der Finanzkrise dramatisch verschlechtert. Obschon die Schweiz im internationalen Vergleich einst sehr gut dastand, so haben wir in den Jahren 2008 bis 2010 eine jährliche Steigerung der Inkassofälle von rund 25 % erlebt. Dies entspricht einem Forderungsvolumen von knapp 1.5 Milliarden Franken jedes Jahr.

Viele KMU leiden unter der Belastung durch ihre Schuldner

Besonders für kleinere und mittlere Unternehmen stellen ausstehende Rechnungsbeträge ein ernsthaftes Problem dar. Nicht nur die kurzfristige Liquidität ist in Gefahr sondern, gerade bei Start-ups, die ganze Existenz steht auf dem Spiel.

Insofern lohnt es sich also, in das eigene Inkasso-Marketing zu investieren. Zahlungsmodalitäten müssen angepasst und so offenstehende Rechnungen auf ein Minimum reduziert werden. Kein Unternehmen möchte die Beziehung zu seiner Kundschaft trüben. Es gilt also wo immer möglich vorzubeugen und im Falle eines Versäumnisses seitens des Kunden professionell, schnell und konstruktiv zu agieren, ohne dabei an Konsequenz zu verlieren. Inkasso muss so funktionieren, dass letztlich beide Seiten profitieren.

KMU Online-Marketing – immer schneller, immer besser?!

Klein- und Mittelbetriebe (KMU) stehen mitten in einem immer dynamischeren Umfeld. Konkurrenz aus sogeannten Billigländern drängt auf den heimischen Markt und produziert billiger als der Schweizer Produzent. Der Markt und seine vielfältigen Möglichkeiten, auch die des Marketings, sind zwar umfangreicher und zielgenauer geworden. Sie sind oft aber schwierig einzuordnen. Insbesondere bei Online-Marketing gilt: Was heute Sache ist, ist in einem Monat Vergangenheit.

KMU in der Herausforderung. Welcher Weg ist richtig?

KMU in der Herausforderung. Welcher Weg ist richtig?

Welcher Dynamik KMU unterliegen, zeigen die nachfolgenden Beispiele im Bereich der Werbemöglichkeiten. Der Suchdienst Google entwickelt sich laufend weiter. Es stellt sich schon fast die Frage, ob es überhaupt ein Ende dieser Möglichkeiten gibt und wie sinnvoll diese enorme Zielgruppen-Orientierung wirklich ist.

Mobile Anfragen via Google nehmen zu

Mobile Suchanfragen im Suchdienst von Google holen anzahlmässig die Anfragen via PC und Laptop auf. Google zählt aktuell gleich viele Anfragen via mobile Geräte, wie via PC und Laptop. Google nimmt diesen Trend ernst, daher ist eine Ausrichtung auf mobile Geräte mit einem responsiven Design unumgänglich! Webseiten, die eine mobile Ansicht anbieten werden aus diesem Grund zumindest bei den mobilen Anfragen besser eingestuft.

Online-Käufe via Apps nehmen zu

Laut Google werden immer mehr Produkte mit mobilen Geräten in Online-Shops gekauft. Voraussetzung dafür seien Apps (diese können in den Adwords-Anzeigen mittlerweile auch angezeigt werden).

Google Adwords: mehr Möglichkeiten, mehr Genauigkeit

Man kann in Adwords neu regionale, zeitliche und auf Endgeräte ausgerichtet Einstellungen vornehmen. Beispiel: Adwords-Anzeigen regional auf den Kanton Zürich eingrenzen, Schaltung zwischen 12 und 13 h und besser Platzierungen durch höhere Klickpreise bei Smartphones erreichen.Feineinstellung bei der Schaltung von Adwords Anzeigen. Beispiel: Mehr zahlen für bessere Platzierung in der Region Zürich.

Feineinstellung bei der Schaltung von Adwords Anzeigen. Beispiel: Mehr zahlen für bessere Platzierung in der Region Zürich.Das sind enorme Möglichkeiten, die aber für jemanden, der einmal im Jahr eine Kampagne einrichtet – zum Beispiel Klein- und Mittelbetriebe – ganz einfach zu komplex sind.

Conversationsrate der Telefonanrufe wird messbar

Es wird neu möglich sein, dass mit 0800 Telefon-Nummern (durch Google in den Anzeigen aufgeführt) die Telefon-Conversation-Rate gemessen werden kann. Messfaktor ist zum Beispiel die Länge des Telefonates. Das ist im Moment nur in Deutschland möglich, Schweiz und Österreich werden folgen. Diese Nummer ist gratis, aber nur dann, wenn mit dem Smartphone auf die Nummer klickt. Gibt jemand die Telefon-Nummer separat ein, sind die Gespräche kostenpflichtig.

Einfluss der Klickrate auf die Platzierungen

Wer besser platziert ist mit den Adwords-Anzeigen, der wird laut Erfahrungszahlen auch mehr angeklickt. Gemäss Google sind das auf PC, Laptop und Tablet die Plätze 1 bis 4. Beim Smartphone ist es der oberste Platz. Die Auswirkungen für den Werbekunden: Jeder will zu oberst sein. Daher wird auch mehr für den Klickpreis geboten. Das wiederum steigert den Auktionspreis. Werbende treiben so gegenseitig den durchschnittlichen Klickpreis nach oben. Eines wird bei dieser Strategie vergessen. Der Klick bedeutet noch keinen Conversation, noch keinen Verkauf. Zahlen ohne zu verkaufen ist mittel- und langfristig keine Lösung. Adwords Werbung sollte darum sehr genau eingerichtet und sehr genau beobachtet werden.

Google Adwords ein einfaches Programm?

Ich erinnere mich gut, als Adwords gestartet wurde, wie Google dieses Programm als einfach bedienbar kommuniziert hatte. Das ist heute nicht mehr so. Es braucht eine Online Marketing Agentur, die die Bedürfnisse der Kunden und die Angebote der Firmen erfasst und diese in überzeugenden Anzeigen mit guten Platzierungen zu vernünftigen Klickpreisen umsetzt.

Immer schneller, immer besser. Ist das tatsächlich so? KMU im Spannungsfeld zwischen vielfälltigen Werbemöglichkeiten und einem immer dynamisch werdenen Markt mit zunehmender Billigkonkurrenz. Umso mehr braucht es klare Marketingstrategien. Klar kommunizierte Nutzen. Bedürfnisorientierung nicht nur beim Endkunden sondern auch beim werbenden Unternehmen. Es braucht Spezialisten, die täglich dran bleiben und nie den Blick für das effektive und für die einfache, aber verständliche Botschaft verlieren. Möglichkeiten hin oder her.

Weiterführende Links:

 

Auf was es bei der Coiffeur-Wahl ankommt

Nach welchen Kriterien sucht eine Frau einen Coiffeur aus? Diese Frage stellte ich meiner Kollegin Jasmin Taher. Sie hat darauf eine Umfrage in ihrem Freundeskreis gemacht. Das Resultat finde ich sehr spannend.

Spontaner Coiffeur-Besuch ohne langes Warten

Der morgendliche Blick in den Spiegel zeigt: Es ist dringend Zeit für einen Besuch beim Coiffeur!

Viele Frauen wollen – sobald sie beschlossen haben, dass eine neue Frisur oder eine andere Haarfarbe her muss – schnell und ohne tage- oder gar wochenlanges Warten einen Termin bekommen. Deshalb sind Salons ohne Anmeldung stark im Kommen. Auch kundenfreundliche Öffnungszeiten – durchgängig geöffnet und abends länger auf – werden von berufstätigen Kunden und Kundinnen sehr geschätzt.

Coiffeur-Wahl - auf das kommt es an

Coiffeur-Wahl – auf das kommt es an

Die Auswahl des Coiffeurs ist Vertrauenssache

Ähnlich wie die Wahl des Dentisten ist die Wahl des Coiffeurs Vertrauenssache. Eine gute Frisur unterstreicht die Schönheit des Gesichts und trägt zum Wohlbefinden bei.

Zieht frau in eine neue Stadt oder ist sie je nicht zufrieden mit dem eigenen Frisiersalon, so wechselt sie meist auf Empfehlung zum Coiffeur der Schwester, Freundin oder Kollegin. Vorausgesetzt, ihr gefällt deren Frisur.

Die Frisuren der Mitarbeiter sind das Aushängeschild des Salons

Wenn Ihnen der Hair-Style der Mitarbeiter gefällt, dann sind Sie in dem betreffenden Salon sicherlich gut aufgehoben. Wenn Sie einen fetzigen, modernen Haarschnitt wünschen, sollten Sie nicht in einen klassisch, konservativen Salon gehen. Wobei das übrigens andersherum nicht gelten muss: Coiffeure mit ausgefallenen Schnitten auf dem eigenen Kopf, können meistens auch klassische Frisuren zaubern.

Radikale Typänderung

Eine drastische Typänderung wird meist in Zusammenhang mit einschneidenden privaten Ereignissen gewünscht. Ein professioneller und einfühlsamer Coiffeur wird Ihnen zunächst raten, eine weniger radikale Änderung zu machen. Sprich, bei einer Kundin mit langen, blonden Haaren wird er versuchen von streichholzkurzen, grün gefärbten Haaren abzuraten und stattdessen beispielsweise eine mittellange Frisur empfehlen.

Die Checkliste: So können Sie Ihren Coiffeur objektiv bewerten:

  • Wie gefallen Ihnen die Frisuren der MitarbeiterInnen?
  • Ist der Laden sauber? Sind die Haarschnipsel der vorangegangenen Kundin beseitigt?
  • Wie ist der Service? Wird Ihnen etwas zu trinken und/oder zu lesen angeboten?
  • Wie ist die Beratung?
    Die gute Schnitt- und Farbberatung erfolgt ausgiebig und in Ruhe. Es werden Ihnen Fragen zu den Farben in Ihrem Kleiderschrank und zu Ihrem Kleiderstil gestellt.
  • Gibt es eine Preisliste, die sichtbar ausgehängt ist, um Überraschungen beim Bezahlen zu vermeiden?
  • Fragt der Coiffeur nach, ob kostenpflichtige Zusatzbehandlungen erwünscht sind?
  • Was geht hinter Ihrem Kopf vor?
    Ein guter Coiffeur erklärt Ihnen auf Nachfrage gerne Schritt für Schritt, was er gerade mit Ihrem Haar anstellt.
  • Wie frisiere ich meine neue Frisur optimal?
    Vor allem beim abschließenden Styling gibt Ihnen der gute Coiffeur Tipps und Tricks weiter, damit Sie zu Hause vor dem eigenen Spiegel ein optimales Ergebnis hinbekommen können.

Wussten Sie übrigens?

Wenn Ihnen der Pony zwischen zwei Friseurterminen wieder einmal in die Augen hängt, dürfen Sie bei den meisten Coiffeuren spontan vorbeischauen. Der Pony wird Ihnen dann gratis nachgeschnitten. Fragen Sie einfach beim Friseur Ihres Vertrauens nach.

Autorin: Jasmin Taher

Beispiel: Coiffeur in Zürich

Verkaufsförderung am Point of Sale

Den Kampf um die Aufmerksamkeit gewinnen

Wer einen Lebensmittelladen betritt, tut dies Studien zufolge unbewusst von Anfang an mit der Bereitschaft, die Hälfte seiner Einkäufe von der Werbung vor Ort lenken zu lassen. Es ist verblüffend: Mehrere Befragungen belegen, dass vor allem im Lebensmittel- und Kosmetikbereich rund 50 % aller Einkäufe spontan im Geschäft entschieden werden. Vor allem jüngere Konsumenten und Frauen greifen gerne intuitiv zu und reagieren positiv auf gut platzierte und attraktiv gestaltete Werbung.

Verkaufsförderung am Point of Sales mit POS Material

Verkaufsförderung am Point of Sales mit POS Material

Dabei spielt der Point of Sale (POS) eine besonders prominente Rolle. Sonderregale, Getränkekühlschränke, Displays oder Aufsteller in Kassennähe verleiten zu Impulskäufen. Und doch sind diese keineswegs Selbstläufer. Was ist also zu beachten bei der POS-Gestaltung? Was funktioniert und was nicht?

 

Einfach gestaltete POS sprechen die Kundschaft an

Der POS ist ein umkämpfter Werbeplatz und wer darein investiert, sollte sich gut überlegen, wie er aus der Masse herauszustechen vermag. Die Informationsflut ist gewaltig. So ist es sinnvoll durch simple und wohlformulierte Botschaften zu überzeugen statt durch eine Fülle von Informationen. Broschüren und Faltblätter sollten durch eine einfache Sprache und schlichtes Design, durch übersichtliche Textmengen und attraktive Überschriften bestechen. Grafiken und Bilder wirken auflockernd und können den Fliesstext angenehm unterbrechen. Dasselbe gilt für Poster: Gut verständlich, wenig Text und packende Überschriften sind der Schlüssel zur Aufmerksamkeit.

Auffallen braucht Mut

Wer nichts wagt gewinnt auch nichts. Denken Sie kreativ und versuchen Sie immer wieder einmal etwas komplett Neues für Ihren Point of Sale. Nutzen Sie die Medienvielfalt! Testen Sie verschiedene Werbeträger bzw. POS-Material. Sowohl Floorstands mit attraktiven Testobjekten als auch Thekensteller aus Holz oder Plexiglas, aufblasbare Produktnachbildungen, hochauflösende Displays oder gestylte Deko-Elemente können Ihre Kunden auf positive Art ansprechen und zum Kauf anregen.

Bei jedem dieser Medien gilt: Wem es gelingt, seine Botschaft auf das Wesentliche zu reduzieren, der gewinnt seine Kunden. Zu viel Information wirkt sich negativ auf das Kaufverhalten aus.

Aktuell, originell und stilvoll

Menschen springen (nicht zuletzt hormonbedingt) auf alles an, was neu ist. Bekanntes hingegen blenden wir automatisch aus. Behalten Sie Ihren POS-Bereich also stets aktuell. Überraschen Sie Ihre Kundschaft mit neuen Produkten und Botschaften und preisen Sie diese als Solche an.

Verkaufsförderung am Point of Sale sollte massgeschneidert auf Ihr Produkt und deren räumliche Umgebung sein. Lassen Sie sich dafür von Werbefachleuten und POS-Spezialisten beraten, um von der spontanen Kaufbereitschaft Ihrer Kunden zu profitieren.

Suchmaschinenoptimierung: Die Sicht des potenziellen Kunden einnehmen

Über Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist schon viel geschrieben worden. Das weiss auch Google, die mit 94 % Marktanteil als meist benutzte Suchmaschine in der Schweiz gilt. Pro Sekunde werden 300 Anfragen an Google Schweiz gestellt, so erzählte es kürzlich eine Dozentin von Google, als ich an einem Google-Training teilnahm. Das sind beeindruckende Zahlen. Die moderne Technik macht es möglich, dass Informationen innert weniger als einer Sekunde sofort zum Abruf bereitstehen.

Doppeldeutige Suchbegriffe sind auch für Google schwierig

Meistens erhalten Nutzer von Google auch brauchbare Resultate. Bei Begriffen mit einer Doppeldeutung ist dies nicht immer der Fall. Die Suche nach «Livecams» (gemeint sind Webcams, die ein Bild aus einer bestimmten Region vermitteln) ergibt ein völlig unterschiedliches Bild, wie der nachfolgende Screenshot zeigt (Detailtexte durch uns abgedeckt). Bei den organischen Suchergebnissen treffen die Resultate auf unsere Suche zu, bei den Adwords eindeutig nicht …

Suchmaschinenoptimierung: Suchbegriffe mit Doppelbedeutung

Die Sicht der Zielgruppe einnehmen

Wer bin ich und was will ich verkaufen? Das ist eine Grundsatzfrage und beides hängt eindeutig zusammen. Nur so kann ich mit der entsprechenden Überzeugung auch verkaufen. Das ist die eine Seite des Verkaufsprozesses. Die andere sind die Bedürfnisse der Zielgruppe. Bisher hat man mit traditionellen Werbemitteln wie Inserate, Displays, POS-Material, Radio- und TV-Werbung, Gebäudebeschriftung etc. Werbung betrieben. Diese Werbung hat das Ziel aufzufallen und einen gewissen Marktdruck auszulösen, Präferenzen zu schaffen und Bedürfnisse zu wecken. Suchmaschinen decken einen anderen Teil ab.

Suchmaschinen sind Findermaschinen

Google sei nicht eine Suchmaschine, sondern eine Findermaschine. Dieses Zitat stammt ebenfalls von einem Google Mitarbeiter. Gesagt hatte er dies, als ich vor einiger Zeit an einer Führung teilgenommen hatte. Diese Aussage unterstütze ich. Der potenzielle Kunde weiss in der Regel nämlich was er sucht (sprich Bedürfnis vorhanden). Sucht er nicht hat er kein konkretes Bedürfnis.

Sucht er, macht er diese mit Worten. Diese Worte nennt man Keywords. Diese Keywords sind der Kern der Suchmaschinenoptimierung. Wer Texte für seinen Webauftritt schreibt, der sollte sich schlau darüber machen, wie der mögliche (neue) Kunde nach den vorhandenen Dienstleistungen sucht. Dann verwendet er diese Begriffe im Text entsprechend, sprich, er nimmt die Sicht des potenziellen Kunden ein. Das ist Denken und Handeln vom Markt aus.

SEO ist eigentlich ganz einfach, oder? Allerdings gibt es da ein paar Stolpersteine (siehe Beispiel «Livecams»), die auf eine gewisse Komplexität schliessen lassen …

Vietnam: Die beeindruckende Geschichte eines Landes in Erinnerung rufen

Wer in die Ferien geht, möchte sich erholen. Ist das bei Ländern wie Vietnam mit einer eher schwierigen Geschichte und darum einem vielleicht etwas hartnäckigen negativen Image überhaupt möglich? Ist Vietnam als Reiseziel überhaupt attraktiv? Wie sieht das heute aus?

Ferienziel Vietnam

Die faszinierende Vielfalt entdecken

Vietnam ist als Reisedestination noch immer etwas vorbehaftet und erst seit Kurzem in der Tourismusbranche ein echtes Thema. Sehr zu Unrecht, denn das Land bietet seinen Besuchern eine Menge: Viel Sonne, wunderbare Landschaften, weisse Sandstrände, eine köstliche Küche und vielfältige Kultur. Im gebirgigen Norden findet man faszinierende Felsinseln, in Zentralvietnam interessante historische Städte und im tropischen Süden überwältigend schöne Buchten und Sandstrände. 30 Ausgedehnte Nationalparks machen fast 3 % der gesamten Landesfläche aus. Die Freundlichkeit der Vietnamesinnen und Vietnamesen, die üppige Vegetation, die zahlreichen kulturellen Sehenswürdigkeiten und der stetige Ausbau von Verkehr und Infrastruktur machen das Land zu einem immer attraktiveren Reiseziel für Touristen aus aller Welt.

Vietnam: Nicht nur die beeindruckende Geschichte eines Landes in Erinnerung rufen

Vietnam: Nicht nur die beeindruckende Geschichte eines Landes in Erinnerung rufen

Den Krieg bereisen

Sollte man als Fremder den Krieg also ausblenden? Sich der schönen Gegenwart widmen und so tun als wäre nichts gewesen? Es mutet makaber an, als Tourist ehemalige Kriegsschauplätze zu besuchen. Aber das 200 Kilometer lange Tunnelsystem nahe Ho-Chi-Minh-Stadt ist ein beliebtes Reiseziel und als solches sehr zu empfehlen. Die Vietcong haben hier während der Kriege gegen die Frankreich und die USA mitten im Dschungel ganze Wohnbereiche und Waffenfabriken erbaut, die man sich heute noch ansehen kann. Ein Besuch im Cu-Chi-Gebiet macht einen wichtigen Perspektivenwechsel möglich: Den schrecklichen Krieg aus Sicht der lokalen Bevölkerung erneut zu erleben, ihre Geschichten zu hören und zu verstehen.

Atemberaubende Entwicklung

Es ist bekannt, dass sich die Gewichte der Weltwirtschaft stark Richtung Osten verschieben. Bis 2017, so sagen es Forscher voraus, wird Asien dank dem rasanten Wirtschaftswachstum der vermögensreichste Kontinent sein. Auch Vietnam entwickelt sich seit der Öffnung des Landes 1986 wirtschaftlich und kulturell in atemberaubender Geschwindigkeit. Im Süden wird dies am deutlichsten sichtbar: Textil-, Elektro- und Tourismusindustrie wie auch die Landwirtschaft boomen. Die Städte werden grösser (besonders die farbenfrohe Hauptstadt Hanoi mit ihren 6.5 Mio. Einwohnern), das Leben schneller, die Menschen reicher.

Doch Vietnam zeigt sich dem Reisenden ausserhalb der pulsierenden Grossstädte eben auch von einer anderen Seite: In den sonnigen Badeorten oder ländlich-gebirgigen Regionen ist Zeit und Raum, durchzuatmen und auszuruhen. Vietnams Tourismusindustrie wird weiter wachsen, das Lebenstempo der Vietnamesinnen und Vietnamesen weiter steigen. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, dieses besondere Land in Ruhe zu entdecken. Eine Reise nach Vietnam wird man nie wieder vergessen.